Welcome to D2i 2019
Welcome to D2i 2019
Zur Einstimmung begrüßt Stefan Mrozek, Veranstalter D2i & geschäftsführender Gesellschafter der STARTUP LANDSCHAFT GmbH, alle Gäste der diesjährigen Konferenz mit einem kurzen Impulsvortrag zum Status Quo Digitalisierung in der Industrie und einer Einführung ins Programm.
Stefan Mrozek, Gründer & Geschäftsführer
Spätestens seit der Gründung seines eigenen Startups 2015 ist Stefan fester Bestandteil der Digitalszene in NRW. Seit 2017 ist er mit seiner Strategieberatung STARTUP LANDSCHAFT dabei, Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Organisation und ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen. 2018 wurde er Digitaler Stadtexperte der Stadt Gütersloh und unterstützt Startups und Institutionen durch verschiedene Beirats- und Coachingpositionen.
Schlagkraft rauf, Kosten runter
Schlagkraft rauf, Kosten runter
Der neue Highlight-Vortrag 2020 von Felix Plötz: Wie wir die wirtschaftliche Unsicherheit in unsere größte Chance verwandeln können
Wenn Unternehmen Kosten senken müssen, geraten Manager und Mitarbeiter oft unter massiven Druck. Denn Sparmaßnahmen können Unsicherheit, Angst und Ablehnung auslösen – besonders in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und Konjunkturschwäche. Die größte Herausforderung: seine Mitarbeiter mitnehmen, motivieren – und im Idealfall sogar für anstehende Veränderungen begeistern. Denn klar ist: nur gemeinsam können wir unsere Leistung bestmöglich auf die Straße bringen. Mit seinem unverwechselbaren Einfach-mal-machen-Spirit gewinnt Felix Plötz seine Zuhörer dafür, sich auch in ungemütlichen Zeiten voll einzubringen und unternehmerische Verantwortung zu übernehmen. Selbst komplexe Zusammenhänge bricht er dabei verständlich und unterhaltsam herunter. Erfahren Sie, welche ungeahnten Chancen der aktuelle Wandel für jeden von uns bietet – vom normalen Mitarbeiter bis zur Führungskraft! Felix Plötz‘ neuer Highlight-Vortrag „Kosten runter, Schlagkraft rauf“ ist die konsequente Weiterentwicklung seines populärsten Business-Vortrags „Einfach mal machen“.
Es ist ein Vortrag, der aufrüttelt und Mut macht – gerade in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit und akutem Wandel. Seine Analysen sind bestechend. Seine Botschaften sind klar: Felix Plötz beweist eindrucksvoll, welches „Macher-Potenzial“ in jedem von uns steckt und warum wir jetzt handeln müssen. Dieser Highlight-Vortrag ist für Unternehmen, die auf veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen reagieren und gleichzeitig in ihre eigene Zukunft investieren. Ein Vortrag für dauerhaft mehr Effizienz, Profitabilität und Schlagkraft – auf allen
Ebenen Ihres Unternehmens.
Felix Plötz, Keynote Speaker & Querdenker
Felix Plötz ist ein Querdenker und Anstifter – im besten Sinne! Als mehrfacher Bestsellerautor und international gefragter Keynote-Speaker bringt er Kreativität, Mut und den „einfach mal machen“-Spirit von Startups zurück in große Unternehmen. Als Experte spricht er über die Themen „Digitalisierung“, „Motivation“, „Führung“, „Innovation“ und „Startup-Spirit“.
Er gilt als Shooting-Star unter den deutschen Top-Speakern. Zu seinen Kunden gehören internationale Konzerne wie Audi, BMW, Bosch, E.ON, Innogy, Lufthansa, Siemens, Swiss Life, Volkswagen genauso wie mittelständische Unternehmen. Seine mitreißenden Vorträge (deutsch u. englisch) begeistern Mitarbeiter, Manager und Unternehmer gleichermaßen: bei exklusiven Kundenevents, Mitarbeiterveranstaltungen, Strategietagen, Kick-Offs oder bei großen Kongressen und Events mit mehreren Tausend Zuschauern.
Sein Buch „Das 4-Stunden-Startup“ stand mehr als 3 Jahre lang auf den Bestsellerlisten und gehört zu den meistverkauften Wirtschaftsbüchern Deutschlands. Es ist u.a. „SPIEGEL-Bestseller Wirtschaft“, „Handelsblatt-Bestseller“, „Manager Magazin-Bestseller“ sowie „Amazon Bestseller Nr.1“ und „Top-10 Hörbuch des Jahres“ auf Audible. Sein aktuelles Buch „Das Ende der dummen Arbeit“ zeigt, wie Führungskräfte und Mitarbeiter als Intrapreneure frischen Wind in Unternehmen bringen und die Chancen der Digitalisierung erfolgreich nutzen.
Die Plattform als Game Changer – Transformation ganzer Branchen in wenigen Monaten
Die Plattform als Game Changer – Transformation ganzer Branchen in wenigen Monaten
Die Berliner Digitalagentur Turbine Kreuzberg hat für den US-amerikanischen Distributor Sourceability eine globale Live-Trading-Plattform für den Handel mit Elektronik-Komponenten entwickelt. ‘Sourcengine’ verkürzt den Recherche- und Bestellprozess für Einkäufer von mehreren Tagen oder gar Wochen auf Minuten. Einkäufern ist es zudem erstmals möglich, benötigte Elektronik-Komponenten direkt aus ihrem eigenen ERP-System zu bestellen und länderspezifische Preispolitiken einzelner Hersteller zu durchschauen. Der Case zeigt, wie es mit deutscher Technologie-Expertise gelungen ist, ein global agierendes Unternehmen zu transformieren, was wiederum eine 400-Mrd.-$-Branche nachhaltig verändert. Wie künftig der internationale Handel mit B2B-Produkten abläuft und welche Rolle digitale Plattformmodelle hierbei spielen, zeigt der Vortrag von Daniel Nill.
Daniel Nill, Geschäftsführer
Daniel Nill arbeitet bei Turbine Kreuzberg in der Geschäftsführung.
Er begleitet Unternehmen, vorrangig im B2B-Bereich, und entwickelt Digitalstrategien – von der Implementierung neuer Vertriebskanäle bis zur Veränderung des bestehenden Geschäftsmodells. Umfangreiche Erfahrung im B2B-Bereich konnte er durch eine sechsjährige Tätigkeit bei der Würth-Gruppe sammeln. Dort war er als Vorstandsassistent und Projektleiter in verschiedenen Bereichen tätig. Neben seiner Tätigkeit bei Turbine Kreuzberg gibt er als Lehrbeauftragter an Hochschulen Vorlesungen in den Bereichen Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik.
Smart Factory – Das How To.
Smart Factory – Das How To.
SmartFactory.EINFACH.starten aber wie? Anschaulich werden die unterschiedlichen und notwendigen Aspekte betrachtet und aufgezeigt. Der Workshop –vermittelt Entscheidern aus Management und Technik ein klares Bild, welche Aufwände entstehen und dass Investitionen für eine Digitalisierung der Produktion Schritt für Schritt erfolgen können. Die einzelnen Schritte von der Maschine und vom Sensor in die Cloud werden anschaulich dargestellt.
Jürgen Pfeifer, Industry Manager Factory Automation
Jürgen Pfeifer war nach seiner Tätigkeit im Maschinen- & Anlagenbau viele Jahre für WAGO als Systemberater Industrieautomation tätig. Nach einigen Jahren als Account Manager Industrieautomation nimmt er seit August 2018 die beiden Aufgaben als IoT & Cloud Partnermanager und Industry Manager Factory Automation wahr. Sein Ziel ist es, Kunden aus einem heterogenen Partnernetzwerk End2End-Lösungen für Digitalisierungsprojekte zwischen klassischer Steuerungstechnik und IT anbieten zu können.
Digitale Transformation strategisch planen!
Digitale Transformation strategisch planen!
Strategieentwicklung im Kontext der Digitalisierung – Die digitale Transformation ist längst keine ferne Vision mehr, sondern Teil unserer Realität. Viele Unternehmen haben sich bereits auf den Weg gemacht, ihre Prozesse zu vernetzen und zu digitalisieren. Gerade in der Anfangsphase stehen viele Unternehmen vor den gleichen Herausforderungen und Fragen, wie z.B.: Wo soll ich anfangen? Welche neuen Technologien bringen mein Unternehmen wirklich weiter und wie kann ich meine Mitarbeiter richtig einbinden? Welchen konkreten Vorteil bringt mir das überhaupt? In dem Workshop „Sie wollen digitalisieren? Warum nicht gleich gut?!“ erarbeiten wir Antworten auf diese Fragen und nutzen die Gelegenheit für einen gezielten Erfahrungsaustausch.
Dr.-Ing. Arno Kühn, Abteilungsleiter Strategische Produkt- und Unternehmensgestaltung
Dr.-Ing. Arno Kühn ist Abteilungsleiter im Bereich Produktentstehung am Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM. Mit seinem Team bearbeitet er schwerpunktmäßig Industrie- und Forschungsprojekte zur strategischen Produkt- und Unternehmensgestaltung vor dem Hintergrund der Digitalisierung.
Künstliche Intelligenz, Blockchain, Future Work – was nun?
Künstliche Intelligenz, Blockchain, Future Work – was nun?
Regelmäßig schlagen neue Technologietrends auf uns ein, werden durch die Presse getrieben und heiß diskutiert. Doch ist es wirklich ratsam, jeden Trend aufzugreifen und zu bearbeiten? Wie entscheidet man, was zu tun ist? Als interner Digitalpartner der Deutschen Bahn hat sich die DB Systel GmbH der Herausforderung gestellt, Digitaltrends pro-aktiv aufzugreifen und klare Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung des eigenen Portfolios abzuleiten. Anhand dieses konkreten Beispiels wollen wir die Kernelemente der Vorgehensweise diskutieren und Erfahrungen im Umgang mit Trends untereinander teilen.
Dr. Jörg Blechschmidt, Product Owner Digital Foresight
Dr. Jörg Blechschmidt ist Innovationsexperte mit langjähriger Erfahrung in Methodik und Praxis. Durch seinen aufregenden Werdegang in Industrie und Beratung konnte er eine einzigartige Expertise aufbauen und ist Spezialist im Bereich der Trendanalyse. Der promovierte Physiker ist heute Product Owner für den Bereich Digital Foresight bei der DB Systel und zugleich Lehrbeauftragter an der Wilhelm Büchner Hochschule. Mit seinem Team veröffentlichte er u. a. den jährlichen Digital.Trend.Radar zur Identifikation und systematischen Bewertung relevanter Digitalisierungstrends.
Heute wird Artificial Intelligence in vielen Bereichen bereits eingesetzt. Welche Chancen hält diese Technologie für das Marketing bereit?
Heute wird Artificial Intelligence in vielen Bereichen bereits eingesetzt. Welche Chancen hält diese Technologie für das Marketing bereit?
Das „digitale“ Marketing ist das de-facto Medium für die Kundeninteraktion geworden. Darum besteht ein wichtiger Teil der Aufgabe des Marketings darin, MarTech-Stacks (Marketing-Technologie-Stacks) zu entwickeln, die effektiv, effizient und skalierbar sind.
Mit Hilfe eines MarTech-Stacks können die Unternehmen den ständigen Kontakt mit Kunden in effektiver und effizienter Weise etablieren. Bei der Interaktion mit Kunden, sei es online oder offline, fallen riesige Datenmengen an. Durch geschickt ausgewählte MarTech–Stacks kann in diese unübersichtliche Datensammlung Ordnung gebracht werden. Gerade Unternehmen mit einer hohen technischen Affinität beginnen richtigerweise zunächst mit dem Aufbau von Systemen die Produktstammdaten Informationen verwalten wie zum Beispiel Produkt Information Managementsysteme (PIM) oder entsprechende Contentmanagementsysteme (CMS). Das Vorhandensein dieser Systeme garantiert jedoch nicht deren Datenqualität.
Eine Analyse in den eigenen Produktdatenbanken bringt häufig ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis zu Tage. Zahlreiche Produkt Informationen sind nur unvollständig oder falsch gepflegt. Daraus resultieren typischerweise zahlreiche Fehler die manuell korrigiert werden müssen. Viele Unternehmen reagieren mit so genannten Quality Gates (häufig Abteilung mit vielen studentischen Hilfskräften) um die Stammdaten Qualität zu erhöhen. Solche Maßnahmen sind teuer und meistens auch nicht mit dem geplanten Anstieg der Qualität verbunden.
Mit dem Einsatz von Artificial Intelligence in diesem Bereich lassen sich die Datenqualität solcher Systeme bereits im Vorfeld aber auch im Nachhinein erheblich verbessern. Statt viele Einzelpersonen mit unterschiedlichen Know-how auf die Daten loszulassen wird ein lernendes System benutzt, das Stück für Stück die Datenqualität im Hintergrund verbessert.
Solche Systeme nutzen dabei unterschiedlichster Informationsquellen um den Kontext beziehungsweise die DetaiIinformation die falsch ist beziehungsweise fehlt zu ersetzen oder zu ergänzen.
ADVELLENCE verbindet sein umfangreiches Know-how über die Einführung und den Betrieb von Stammdaten System wie PIM, DAM, MDM, ERP und CMS mit den Möglichkeiten von Artificial Intelligence. Mithilfe von Artificial Intelligence Technologien werden Stammdaten erfasst, ergänzt und korrigiert. Zum Einsatz kommen dabei unterschiedlichster Lösungsansätze die wegen der enormen Weiterentwicklung in diesem Bereich auch ständig ergänzt erweitert und angepasst werden.
Anhand von Praxisbeispielen wird ADVELLENCE zeigen, wie man Artificial Intelligence effizient zur Steigerung seiner Stammdaten Qualität einsetzen kann. Welche Aufwände dafür entstehen, welche Risiken zu beachten sind und welche Chancen sich daraus ergeben.
Thomas Eusterholz, Business Consultant
Als Spezialist für Netzwerktechnologie hat sich Thomas Eusterholz seit Mitte der 90er Jahre mit der Digitalisierung im Marketing und – insbesondere der Automatisierung der Medienproduktion – auseinandergesetzt. Aufbauend auf diesen Erfahrungen war er an der Konzeption und Entwicklung von DAM-, PIM-, Web2Print-, Produktionssteuerungs- und Archivsystemen maßgeblich beteiligt. Zahlreiche große Projekte für die Automatisierung von Marketingprozessen wurden unter seiner Führung realisiert. Dabei war er in unterschiedlichen Positionen als Vorstand und Geschäftsführer auch für die Entwicklung der jeweiligen Unternehmen verantwortlich. Er ist heute ein überaus kompetenter und erfahrener Berater für Projekte im Bereich Marketing-Digitalisierung und der strategischen Entwicklung von disruptiven Geschäftskonzepten.
Besonders fokussiert er sich derzeit auf die Nutzung von Artificial Intelligence im Umfeld der Marketingautomatisierung und der Medienproduktion.
Digitalisierung von Maschinen und Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit dank digitalem Lastmanagement
Digitalisierung von Maschinen und Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit dank digitalem Lastmanagement
Es besteht immer der Bedarf mehr Effizienz, optimierte Prozesse und erhöhte Produktivität zu erzielen. Das geht nur wenn man die Daten der Maschine sammelt, analysiert and entsprechende Verbesserungen umsetzt. Sowohl bei einfachen, wie auch bei komplexeren Maschinen, sind wir durch Digitalisierung in der Lage genau das zu erreichen. Angefangen mit einem digitale Lastmanagement, erhöhen wir die Maschinenverfügbarkeit und in der Edge können wir dank IIOT Steuerungen Daten in die Cloud direkt senden. Dort werden durch Applikationen und Analytics die Effizienz der Prozesse auf einen Blick sichtbar gemacht und Verbesserungen direkt vorgeschlagen.
Thomas Schragen, IIoT and iPC Product Marketing
Thomas Schragen verantwortet seit 2018 für die Schneider Electric GmbH Produkte rund um EcoStruxure Machine, IIoT and iPC Product Marketing. Davor war er in 12 Jahre in Asien mit globaler Funktion für Geschäftsentwicklung, Training und Marketing tätig. Thomas ist 41 Jahre, glücklich verheiratet und hat 2 Kinder.
The digital advantage – neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung am Beispiel Microsoft Remote Assist
The digital advantage – neue Geschäftsmodelle durch Digitalisierung am Beispiel Microsoft Remote Assist
Technologie entwickelt sich rasant weiter. Gleichzeitig begegnen Kunden und Verbraucher neuen digitalen Services immer aufgeschlossener oder setzen diese mittlerweile sogar voraus.
Erfahren Sie in unserem Workshop, wie Sie rund um moderne cloudgestützte Technologien neue Geschäftmodelle oder Services entwickeln können. Mit dem Ziel, neue Kundengruppen zu erschließen oder bestehende Kundenbeziehungen im Wettbewerb abzusichern.
Besondere Aufmerksamkeit genießen derzeit neue Kommunikationsmittel, die einen einfachen Zugang zum Endkunden ermöglichen oder leicht in bestehende Geschäftsprozesse (z.B. im Kundensupport, in Inbetriebnahme- und Montageszenarien oder im Fieldservice) integriert werden können. Mit Microsoft Remote Assist haben wir einen spannenden Showcase für Sie vorbereit.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Nils Frohloff, Gründer & Gesellschafter
Für seine Kunden wirft Nils Frohloff gern einen Blick in die Zukunft der Unternehmensentwicklung. Für ihn hat das nichts mit Wahrsagerei zu tun, sondern mit datengetriebenen Aussagen auf Basis maßgeschneiderter CRM-Lösungen. Wenn künstliche Intelligenz im Spiel ist, sagt er, werden viele Dinge vorhersehbar. So werden Daten zu wertvollem Wissen.
Nils Frohloff ist Gründer und Gesellschafter der Strategic IT GmbH. Zu seinen großen Stärken zählt es, Daten zu Informationen zu transformieren, sie in den richtigen Kontext zu stellen und daraus gewinnbringende Erkenntnisse für Vertrieb und Service zu ziehen. Sein Team umfasst zertifizierte Experten für die Gestaltung kundenzentrischer CRM-Lösungen. Über Systemgrenzen hinweg entwickeln sie kundenindividuelle Lösungen rund um das Thema »Customer Relationship Management«, die die Vertriebs- und Serviceprozesse auf ein neues Niveau heben.
Thomas Honemeyer, Vorstand
Wenn Thomas Honemeyer die Chancen der Digitalisierung aufzeigt, sind über kurz oder lang alle Feuer und Flamme. Seine Begeisterung steckt an. Das hat ihm den Spitznamen »Brandstifter« eingebracht. Er selbst ist der festen Überzeugung, dass Raum für Neues nur dann entstehen kann, wenn Altes tabulos hinterfragt wird.
1991 gründete Thomas Honemeyer die InSys AG. Als Vorstand begleitete und gestaltete er die erfolgreiche digitale Transformation von Unternehmen in ganz Deutschland. Mehrfach ausgezeichnet – zuletzt als Microsoft Partner of the Year 2018 – berät Thomas Honemeyer heute Vorstände und Geschäftsführer großer deutscher und international tätiger Unternehmen in Fragen der Digitalisierung. In seinem Team finden sich Experten und Visionäre für digitale Technologien und Prozesse, deren Expertise von der Einführung von Modern Workplace Szenarien bis hin zur Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle und Produkte reicht.
Chancen und Herausforderungen der industriellen Digitalisierung: Equipment-as-a-Service
Chancen und Herausforderungen der industriellen Digitalisierung: Equipment-as-a-Service
In der vernetzten Welt der Wirtschaft entstehen durch Technologien neue Geschäftsmodelle. Welche Auswirkungen hat dieser Trend auf den Mittelstand? Unternehmen, die sich mit Equipment-as-a-Service beschäftigt haben, wissen, dass es Auswirkungen auf nahezu alle Geschäftsbereiche hat und für eine erfolgreiche Implementierung Veränderungen im gesamten Unternehmen notwendig sind. Wichtig ist es dabei, eine gute Strategie zu haben, um von den Vorteilen profitieren zu können und finanzielle Risiken auszuschließen. Equipment-as-a-Service fördert die Effizienz und Produktivität und ist für mittelständische Unternehmen eine Möglichkeit, im IIoT Schritt zu halten und konkurrenzfähig zu bleiben.
Oliver Wilps, Senior Account Executive
Oliver Wilps unterstützt leidenschaftlich Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation mit seinem Unternehmen relayr. Er ist seit über 20 Jahren im Bereich Telekommunikation und seit mehr als 10 Jahren in leitenden Funktionen auf Direktoren- und C-Level Ebenen bei Unternehmen wie mdex, Arkessa, KPN und Sierra Wireless tätig. Er sieht sich als Entrepreneur mit einer langjährigen Erfahrung in den Bereichen Vertrieb und Marketing.
Einkauf 4.0: Neue Rollenverteilung zwischen Mensch und Maschine
Einkauf 4.0: Neue Rollenverteilung zwischen Mensch und Maschine
Digitalisierung bringt viele Neuerungen für die Industrie mit sich. Die durch den Begriff “Industrie 4.0” beschriebene, zunehmende Vernetzung industrieller Prozesse beschränkt sich allerdings noch viel zu häufig auf firmeninterne Vorgänge. Die erfolgreiche Integration von externen Lieferanten und Kunden in Fertigungsprozesse bietet jedoch besonders große Einsparungspotentiale für viele KMUs und Großkonzerne. Explizit der Einkauf weist hier viel Potential auf. Durch innovative Technologien wie AI und Machine Learning können Einkaufsprozesse weitgehend automatisiert werden. Traditionelle Prozesse wie Anfrage-Angebot-Routinen entfallen und Einkäufer haben mehr Zeit sich wichtigen strategischen Aufgaben zu widmen.
In diesem Workshop sollen Erlebnisse aus dem Einkaufsalltag aktiv geteilt werden, um sich selbst und anderen einen sprichwörtlichen Spiegel vorhalten zu können. Ziel ist ein aktives Brainstorming über den Einkauf des 21. Jahrhunderts.
Simon Tüchelmann, Serial Founder
Simon Tüchelmann ist ein Serial Founder mit Fertigungs- und Supply-Chain-Hintergrund – man könnte sagen, er kennt das Beste aus beiden Welten. Als Unternehmer und begeisterter Innovator gründete Simon während seines Studiums an der Zeppelin Universität am Bodensee zusammen mit zwei Kommilitonen das Start-up “knusperreich”, eine innovative E-Commerce-Lösung in der Lebensmittelindustrie. Nach dem erfolgreichen Exit zu einem großen Produzenten im Jahr 2014 entschied sich Simon für den Einstieg in das Familienunternehmen “tsf – tübinger stahlfeinguss Franz Stadtler GmbH & Co. KG”, einem führenden Feingussunternehmen für Prototypen und Kleinserien in Europa. Mit einem starken Wunsch nach Innovation und Qualität wuchs Simon erfolgreich das Unternehmen mit Lean- und Change-Management, das sich auf die Digitalisierung der Fertigung konzentrierte. Simon erkannte schnell das enorme Potenzial für einen digitalen Marktplatz im Markt für Sonderteile von +300 Mrd. € und entschied sich für die Gründung von KREATIZE.
Jump to the cloud – In 3 einfachen Schritten zur cloud-basierten Infrastruktur
Jump to the cloud – In 3 einfachen Schritten zur cloud-basierten Infrastruktur
Eine on-prem IT engt Sie ein. Versunkene Kosten. Vorlaufzeiten bei der Beschaffung, Bereitstellung und Einrichtung. Maintenance, Security-Issues und Betrieb müssen gewährleistet werden.
Eine moderne Cloud-Infrastruktur löst all dies: pay-as-you-go Preismodelle, unmittelbare und höchste Verfügbarkeit, die besten Security Engineers. Sie gewinnen die Freiheit, bestehende Prozesse sicher und kosteneffizient abzubilden, schnell und einfach neue Projekte innovativ zu denken und zu realisieren, und auch gänzlich neue Geschäftsfelder zu erschließen. Lernen Sie deshalb, wie Sie in eine cloud-basierte Infrastruktur starten und wie Sie von der Cloud profitieren.
Florian Kicherer, Leiter Business Development
Florian Kicherer leitet das Business Development bei der Cloudwürdig GmbH. Er hilft Unternehmen aller Größen und über alle Branchen hinweg, ihre Legacy IT sicher zu einer echten digitalen Infrastruktur zu transformieren. Das Thema Digitalisierung begleitet Florian durch sein gesamtes Berufsleben, mit vorangegangenen Stationen in der ERP System Implementierung und der angewandten Dienstleistungsforschung.
Gewinn vs. Scheitern mit digitalen Geschäftsmodellen. Der DBM zeigt wie’s geht.
Gewinn vs. Scheitern mit digitalen Geschäftsmodellen. Der DBM zeigt wie’s geht.
2 Digitalisierungs-Praxisbeispiele: eins war erfolgreich und eines nicht. Wir stellten uns die Fragen „warum“ und „lässt sich das im Vorfeld prognostizieren“? Mit dem Digitalisation Business Modeler zeigen wir auf, woran dieses lag und wie ein Misserfolg in Zukunft bei der Definition eines digitalen Geschäftsmodells vermieden werden kann. Basierend auf den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Wertschöpfungskette des Endkunden definiert der Digitalisation Business Modeler die Anforderungen an die zukünftige Lösung (Smart Connected Product) mit den entsprechenden Technologiekonzepten. Dadurch ist der Mehrwert beim Endkunden kein Zufall, sondern systematisch hergeleitet. Durch den Digitalisation Business Modeler werden Antworten auf die folgenden Fragestellungen gefunden: – Wie wirkt sich die Digitalisierung auf Ihre Kundensegmente aus? Welche Branchensegmente sollen angesprochen werden? – Wie stellen Sie sicher, dass Sie in die richtigen Geschäftsbereiche investieren? Welche Hebel haben bei meinem Kunden das größte Potenzial? Welche von ihnen passen am besten zu meinem vorhandenen Produkt? – Welche Technologien sind für mein Digital Business Modell relevant? Was sind die realistischen Umsetzungsinitiativen? – Welche Digitalisierungsinitiativen sollten Sie planen und umsetzen? – Welche Hebel haben das größte Potential, stehen im Einklang mit der Unternehmensstrategie und werden von meinen Kernkompetenzen unterstützt?
Carsten Weber, Senior Vice President
Carsten Weber ist seit über 25 Jahren in der Management-, Prozess- und IT-Beratung im Umfeld der diskreten Industrie tätig. Seit November 2018 ist er als Head of Industry Solutions bei der GFT Technologies SE beschäftigt. Sein Tätigkeitsfeld umfasst u. a. Industrie 4.0, digitale Transformation, digitale Geschäftsmodelle sowie die Analyse globaler Trends und des Wertewandels der unterschiedlichen Generationen sowie deren zukünftige Auswirkungen auf Unternehmen, Mitarbeitende, Geschäftspartner, Kunden sowie Produkte, Services, Geschäftsmodelle und Prozesse. Er verbindet die physische (Produkte und Technologie) mit der digitalen Welt (IT, Software, Daten, künstliche Intelligenz, Systeme und Internettechnologie, -dienste sowie deren Vernetzung inkl. IoT) und entwirft daraus nachhaltige Szenarien für die Welt der Zukunft – inklusive durchgängiger Digitalisierung, Smart Economy, Smart Services, Smart Products, Sharing Economy sowie Industrie 4.0 und Arbeit 4.0.
Prof. Dr. Markus Hesse, Geschäftsführer
Founded Rightsourcing GmbH, a management consulting company in the area of business transformation, PLM and Industry 4.0.
Previous: Established different sized enterprise software organizations for above average growth, International Sales & Service management for distributed teams, International Sales leadership skills & Technical management skills, P&L Responsibility, Managed Turn arround situations, Marketing & Product Marketing, Operational Management on European Basis & U.S. GAAP, Strategic Partnership Management
Industries: Automotive, Aerospace & Industrial, Process Industry
Specialties: Business with Asia,
Plant Engineering & Product Lifecycle Management,
Managed organisations through mergers & acquisitions and through turn arround situations
Die Zukunft kennen: Die erste KI-Plattform für mehr Effizienz in Geschäftsprozessen
Die Zukunft kennen: Die erste KI-Plattform für mehr Effizienz in Geschäftsprozessen
„Die Wertschöpfung von Unternehmen lässt sich auf Basis von Künstlicher Intelligenz mit einer präziseren Vorhersage zukünftiger Entwicklungen und geschärfter Planung gravierend beeinflussen. Bislang können Unternehmen davon allerdings nur profitieren, wenn sie auf kostenintensive Individualberatung und massives Expertenwissen zurückgreifen. Denn es gibt keine Standardlösung für ihre Problemstellung.
Das Wesphalia DataLab geht international mit einem neuen Enterprise Produkt auf den Markt, welches den Schritt zum datengetriebenen Unternehmen bezahlbar und kinderleicht macht.
X-4C Enterprise kann:
AI based Forecasting auf Basis ihrer Unternehmensdaten (zur zukünftigen Absatz- Personalplanung…)
AI based Planung logistischer Herausforderungen: höchst komplexe Standort-, Fahrtstreckenplanung
AI based Kundenmanagement (Identifikation von Profilen und Verhaltensmuster)
AI based Bilderkennung zur Krankheitsprevention
AI based Wartungs- und Instandhaltungs-Management (Predictive Maintenance) Durch Auslesen von Maschinendaten (Landmaschinen, Automobilproduktion…) > frühzeitige Wartung und Ausfallprognose“
Marcus Cramer, Head of Analytics
Nach einem Masterabschluss in Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Datenanalyse und Operations Research hat Hr. Cramer vor gut zwei Jahren angefangen, beim Westphalia DataLab professionell Daten zu analysieren. Ursprünglich als Projektleiter und mittlerweile als Head of Analytics hat er seitdem über 20 Projekte entweder selber durchgeführt oder betreut. Dabei lagen die Schwerpunkte auf Zeitreihenanalyse und mathematischen Optimierungsproblemen wie beispielsweise Routenoptimierung.
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Die vernetzte Produktion: Der Lösungs-Workshop an Ihrem IoT-Praxisbeispiel
Die vernetzte Produktion: Der Lösungs-Workshop an Ihrem IoT-Praxisbeispiel
Der Workshop stellt kurz die Studienergebnisse über Bedarfe der produzierenden Industrie dar. Danach werden die absehbaren Bedarfe der Workshop-Teilnehmer aus der Praxis abgefragt. Aus diesen Vorschlägen wird ein UseCase ausgewählt, der für die Mehrheit interessant ist. Auf Basis des ausgewählten UseCases wird ein fachliches Solution Assessment durchgeführt. Am Ende wird der Umsetzungsvorschlag auf Basis der Plattform sphinx open online diskutiert.
Siegfried Wagner, Geschäftsführer
Dipl. Ing. (FH) Siegfried Wagner ist Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH (kurz IN-GmbH) und verfügt über 30 Jahre Erfahrung bei der Digitalisierung von
Geschäftsprozessen durch integrierte Informationssysteme. Er ist Visionär und Vordenker für IoT, Industrie 4.0 und Collaborative Business Lösungen. Als Gründer erkannte er das Potenzial
von offenen Technologien, verteilten Softwaresystemen sowie grafischen Bedienoberflächen und richtete das Unternehmen darauf aus. Mit seinen Kunden und Mitarbeitern werden bis heute zukunftsweisende Softwarearchitekturen, -produkte und -lösungen geschaffen.
Shaping Innovators: Aufbau einer digitalen Task Force
Shaping Innovators: Aufbau einer digitalen Task Force
Die digitale Transformation ist in Deutschland erst am Anfang: neue Kundenbedürfnisse, neue Wettbewerber, neue Technologie und neue Möglichkeiten sind die Anforderungen in einer digitalen Welt. Welche Wege gibt es also für den Mittelstand? Der Aufbau von internen Teams “Digital Task Forces” innerhalb der Kernorganisation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation. Durch neu gestaltete Arbeitsweisen, ohne hemmende Prozesse und Strukturen, die in jedem Unternehmen zu finden sind, fällt es leichter, Dinge einfach mal auszuprobieren und auch Fehler machen zu dürfen. Mitarbeiter werden inspiriert digitale Ideen zu entwickeln und neue Denkweisen und Methoden zu erproben. Die Digitale Transformation beginnt in den Köpfen Ihrer Mitarbeiter. Fördern Sie Innovatoren, nicht Innovationen.
Kai Hohmeier, Senior Consultant Digital Experience
Kai ist zertifizierter UX Professional und Berater im Bereich Digital Experience. Als kreativer digitaler Stratege versteht er es durch sein ganzheitliches digitales Verständnis technologische Innovationen, Trends und Kundenverhalten zum Mehrwert von Unternehmen zu vereinen. Nach über 10 Jahren Erfahrung in Agenturen und Startups liegen seine fachlichen Schwerpunkte im Bereich User Experience, digitaler Trends und technologischer Entwicklungen, digitaler Kommunikationslösungen und der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle. Aktuell unterstützt er Unternehmen beim Aufbau und der Schulung von internen Innovationsteams.
3DEXPERIENCE Social Collaboration – Plattformbasierte Lösungen als Motor der industriellen Innovation?
3DEXPERIENCE Social Collaboration – Plattformbasierte Lösungen als Motor der industriellen Innovation?
Die Fähigkeit zur Innovation erfordert die ständige Veränderung von Produkt- und Produktionsdaten. Koordiniert wird diese Dynamik innerhalb der Unternehmen durch das Product Lifecycle Management (PLM). Mit Hilfe der 3DEXPERIENCE Plattform organisieren innovative Ideenschmieden die interdisziplinäre Zusammenarbeit während des Produktentstehungs- und -erneuerungsprozesses. Dabei liegt der Fokus traditionell im Engineering – doch Einfluss und Nutzen von PLM in Unternehmen geht weit darüber hinaus.
Thomas Roll, PLM Sales Specialist
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Roll verfügt über 20 Jahre Erfahrung im direkten und indirekten Vertrieb komplexer, datenbankbasierter Softwarelösungen. Seit 2001 ist er als PLM Sales Specialist im Bereich CAD- und Managementsysteme für DESYS tätig. Mit ausgeprägter Kunden- und Lösungsorientierung und dem Fokus auf Prozessdurchgängigkeit bietet er Unterstützung bei der Konzeption kundenspezifischer PLM-Lösungen im Bereich Engineering und Fertigung. Immer auf der Suche nach Optimierungspotenzial ist er als engagierter Teamplayer ein Befürworter interdisziplinärer und kollaborativer Lösungsansätze.
Die drei Säulen des Plattform Business
Die drei Säulen des Plattform Business
Die „Plattformökonomie” wird als vielversprechende, aber anspruchsvolle Variante des digitalen Geschäftsmodells seit einiger Zeit rege diskutiert. Als Partner für die technologische Umsetzung haben wir den Aufbau von Plattformen begleitet und dabei selbst viel gelernt. In diesem Workshop setzen wir uns mit den Besonderheiten des Netzwerk-Effekts und des Customer- sowie Supplier-Developments auseinander und werfen gemeinsam einen Blick auf die technologische Umsetzung.
Martin Lehmann, Senior Consultant
Martin Lehmann arbeitet bei Turbine Kreuzberg als Product Owner und Senior Consultant. Er unterstützt Kunden und Entwicklungsteams dabei, die besten technischen Lösungen für unternehmerische Herausforderungen zu finden und umzusetzen. Als Consultant plant und moderiert er Prozesse rund um digitale Lösungen und die Integration in bestehende Unternehmensstrukturen. Dabei greift er auf langjährige Erfahrung als Software-Architekt, Agile Coach und Trainer für Startups, Agenturen und Großunternehmen zurück.
KI ohne Data Scientist? Wir zeigen, wie – mit Automated Machine Learning
KI ohne Data Scientist? Wir zeigen, wie – mit Automated Machine Learning
Maschinen und Anlagen bzw. Produktionsprozesse erzeugen kontinuierlich Daten. Erfolgreich werden zukünftig die Unternehmen sein, denen es gelingt Mehrwerte aus diesen Daten zu generieren.
Die Nutzung von KI und ML Technologien spielt für die Erschließung dieser Potentiale eine große Rolle, denn nur mit Hilfe von ML-Modellen lassen sich aus den Rohdaten Erkenntnisse gewinnen, die Kostensenkungen im Bereich Wartung oder die Erhöhung der Produktivität ermöglichen.
Die Expertise für Datenanalyse und Modellbildung ist in den meisten Unternehmen heute nicht vorhanden, was die Erschließung der vorhanden Potentiale verhindert.
Im Workshop wird anhand von Praxisbeispielen erklärt, welche konkreten Vorteile KI und ML den Maschinenbauern und Betreibern bringen können. Insbesondere wird auch vorgestellt, wie mit Hilfe der Automated Machine Learning Lösung von Weidmüller der Maschinenexperte zukünftig die Entwicklung der Modelle eigenständig vorantreiben kann, ohne selbst Data Scientist zu sein.
Dr.-Ing. Carlos Paiz Gatica, Product Manager Industrial Analytics
Dr.-Ing. Carlos Paiz Gatica studierte Elektrotechnik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik am Instituto Tecnologico de Querétaro, Mexiko. Im Anschluss hat er ein Masterstudium im Bereich Complex Adaptive Systems an der Chalmers University in Gotenburg, Schweden absolviert. Er promovierte 2011 an der Universität Bielefeld im Bereich der ressourcenoptimierten Nutzung von rekonfigurierbaren Hardware zur Realisierung eingebetteter Steuerungssysteme. Seitdem ist er bei der Firma Weidmüller Interface tätig, wo er Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Industrie 4.0 leitete. Aktuell verantwortet Dr. Paiz Gatica das Produktmanagement im Bereich Industrial Analytics bei Weidmüller.
Das DiP–Rezept: step by step zum individuellen B2B-Kundenportal
Das DiP–Rezept: step by step zum individuellen B2B-Kundenportal
In dem Workshop stellt Tobias Weinhorst das DiP-Rezept vor und bearbeitet dies gemeinsam mit den Workshop-Teilnehmern. DiP steht für Digitale Portale und meint insbesondere B2B-Kundenportale. Das DiP-Rezept stellt dabei Methoden und Herangehensweisen bereit, wie ein solches Projekt gestartet und erfolgreich durchgeführt wird.
Tobias Weinhorst, Key Account Manager
Vom Suchen und Finden: Was der B2B vom B2C über die perfekte Customer Journey lernen kann
Vom Suchen und Finden: Was der B2B vom B2C über die perfekte Customer Journey lernen kann
B2B-Kunden sind heute zum Großteil Digital Natives – und bereits jetzt bevorzugen 75% der Einkäufer die Online-Beschaffung. Ihre Erwartungen an die Usability übertragen sie dabei aus dem Privatleben. Die Frage ist also: Wie können Sie in Ihrem Online-Kanal hohen Einkaufskomfort mit komplexen B2B-Anforderungen vereinen? Genau darum geht es in diesem Workshop: Gemeinsam erarbeiten wir, wie sich unsere Erfahrungen aus 1.600 Online-Shops auf die digitale Customer Journey im B2B übertragen lassen, welche wichtigen Unterschiede zum B2C bestehen und welche Shop-Features essenziell für B2B-Anbieter sind.
Artur Wagner, Leiter Customer Success
Artur Wagner ist Leiter Customer Success bei FACT-Finder. Zuvor war er Head of eCommerce bei einem Unternehmen mit mehreren Online-Shops. Dank seiner 10-jährigen Erfahrung kennt Artur Wagner die Anforderungen aus der eCommerce-Praxis genau. Als Experte für Shop-Strategien und Kundenführung in Online-Shops berät er europaweit Unternehmen aus B2B und B2C – zum Beispiel Berner und die Takkt Gruppe sowie DocMorris und Deichmann.
Sebastian Ertelt, eCommerce Consultant
Sebastian Ertelt ist eCommerce Consultant bei FACT-Finder. Als vormaliger Research Consultant in der Marktforschung bringt er nicht nur umfassende Beratungsexpertise mit, sondern auch fundierte Kenntnisse in der Datenanalyse. Durch seinen konsequent wissenschaftlichen Ansatz und seine Liebe zum Detail findet er jede noch so versteckte Stellschraube zur Conversion-Maximierung. Davon profitieren Kunden wie Esprit, Poco und das Dänische Bettenlager. Auf dem DCD 2019 hielt er die Masterclass “Gestern war morgen schon mobile – Do’s and Don’ts der mobilen Customer Journey”.
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Die Cloud – aus der Wolke zur effizienten Nutzung
Die Cloud – aus der Wolke zur effizienten Nutzung
In Ihrem Best-Practice-Beitrag berichtet die direkt gruppe anhand eines Kundenbeispiels, wie aus Cloud-Nutzung Business-Mehrwerte entstehen, welche Besonderheiten es zu beachten gilt und wie man mit ihnen umgehen kann.
Mario Büchling, Executive Consultant
Mario Büchling, seit mehr als 15 Jahren Executive Consultant der direkt gruppe und seit 2017 Leiter der Unit IQ3 CLOUD, hat in der Vergangenheit komplexe Beratungsprojekte der direkt gruppe zum Erfolg geführt und wurde von der Computer Woche mit dem “Best in Cloud”-Award ausgezeichnet. Gemeinsam mit seinem Team aus erfahrenen Consultants und jungen Entwicklern verbindet er Erkenntnisse aus unterschiedlichen Kundenprojekten zu einer einzigartigen Produktlösung: IQ3 CLOUD.
Glückliche Kunden? Eine Frage des Supports.
Glückliche Kunden? Eine Frage des Supports.
In der digitalisierten Welt steht der Kunde mehr denn je im Zentrum. Guter Kundensupport ist der Schlüssel für langfristige und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Erleben Sie wie ein effizienter Service Desk die Betreuung Ihrer Kunden auf ein neues Level heben kann.
Jovan Ilic, Gründer & Geschäftsführer
Jovan Ilic verfügt über langjährige Erfahrung als IT Berater. 1991 gründete er mit seinem Partner Mark Schönrock die acocon GmbH. Ziel der acocon GmbH ist es, Unternehmen fortgeschrittene Möglichkeiten bei der Nutzung ihrer IT Infrastruktur aufzuzeigen und brachliegende Potentiale in der IT zu aktivieren. Dazu gehören sowohl technische als auch organisatorische Elemente.
Daniel Hartwig, Product Owner – Web & E-Commerce
Daniel Hartwig ist als Product Owner bei der OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung KG für den Bereich Web & E-Commerce verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehört es unter anderem innovative Services zu entwickeln, die den Kunden auf Ihren Weg der Digitalisierung unterstützen und weiterhelfen.
Er ist Gründer und Group Leader der Oetker Atlassian Company User Group und zentraler Ansprechpartner für die Kunden, wenn es um Atlassian Software und den Betrieb der Applikationen geht und hat den Fokus auf die Weiterentwicklung der Atlassian Services.
In den Projekten übernimmt er die Projektkoordination und -leitung und unterstützt methodisch bei der Umsetzung in einer agilen Arbeitsweise. Seine langjährige Erfahrung in diesem Bereich lässt er in Lösungskonzepte mit einfließen, um für den Kunden die bestmögliche Plattform bereitzustellen.
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Zeit für den Austausch mit Experten, Ausstellern und Startups
Stefan Mrozek
Stefan Mrozek
Stefan Mrozek, Gründer & Geschäftsführer
Spätestens seit der Gründung seines eigenen Startups 2015 ist Stefan fester Bestandteil der Digitalszene in NRW. Seit 2017 ist er mit seiner Strategieberatung STARTUP LANDSCHAFT dabei, Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Organisation und ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen. 2018 wurde er Digitaler Stadtexperte der Stadt Gütersloh und unterstützt Startups und Institutionen durch verschiedene Beirats- und Coachingpositionen.
Tino Klähne
Tino Klähne
Tino Klähne, Senior Service & Business Designer
Tino leitet das Strategic Design Team am Lufthansa Innovation Hub – mit seinem konzeptionellen Kern und methodischen Rückgrat. Sein Team treibt die Schaffung digitaler Unternehmen in der Travel & Mobility Tech voran, indem es die Erkenntnisse der Reisenden mit unternehmerischer Dynamik, Geschäftsstrategie und neuen Technologien kombiniert, um Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.
Monika Schneider
Monika Schneider
Monika Schneider, Senior Account Manager
Expertin für globalen technischen Vertrieb und Account-Management mit ausgeprägten Fähigkeiten in Kommunikation und Konsensbildung. 19 Jahre Erfahrung in Projektleitung, Erstellung von technischen und kaufmännischen Angeboten, Key Account Management und Teamleitung im Umfeld des ÖPNV.
Eric Aufricht
Eric Aufricht
Eric Aufricht, Head of Strategy & Corporate Development
Eric verantwortet Strategy & Corporate Development bei Mercedes pay und entwickelt gemeinsam mit seinem Team neue Lösungen für Daimlers digitale Ökosysteme. Strategische Initiativen, die Entwicklung von Prototypen, Corporate Partnerships und die Weiterentwicklung der langfristigen Unternehmensziele gehören ebenso wie die organisatorische Aufstellung von Mercedes pay zu seinen Aufgaben. Alles mit dem Ziel, die digitale Transformation anzuschieben, die Effizienz zu steigern und eine hervorragende Kundeninteraktion für die Nutzer des Mercedes bzw. Daimler Ökosystems zu ermöglichen.